Einfach besser geworden...
Aufgrund "vulnerabler" Familienmitglieder war mir ein angemessener Schutz in der Pandemie wichtig. Je nach Umgebung nutze ich FFP2-Masken - aus norddeutscher Markenproduktion - oder die Pro-Mask bzw. jetzt die ClarionMask. Der Hauptübertragungsweg von COVID-19 scheinen Aerolose zu sein. Es ist wichtig, daß die Viren nicht in den Körper gelangen. FFP2-Masken filtern sehr feine Partikel sogar in der Größe von Viren; die Livinguard-Masken schaffen das nicht. Aber COVID-19 tragende Aerosole sind groß genug, um von "OP-Masken" gefiltert zu werden. Anscheinend gab es prominente Nutzer (Lauterbach) bis die Öffentlichkeit sich über die "Stoffmaske" wunderte...
Unter der Annahme, daß die reine Filterleistung von "OP-Masken" ausreichend ist, weil "große" Aerosole zu filtern sind, hat mich vor Allem der enge Sitz überzeugt. Was nützt mir >95% Filtration wenn nur 89% der Luft die ankommt wirklich gefiltert werden: 0,95 x 0,89 = 0,85 (85%) ? Der "OP-Masken-Standard" erlaubt sehr viel Nebenluft. Aber so gut wie die Livinguard-Masken Nase und Mund abdecken sollten diese in Punkto Nebenluft eher den FFP2-Masken und deren Standard entsprechen.
Obschon ich noch gezielt nach Situation zwischen nicht wiederverwendbarer FFP2-Maske (nach 8h Tragezeit bzw. maximal einer Woche in den Müll) fühle ich mich auch mit der ClarionMask immer prima geschützt. Die ClarionMask verbessert die Mund-Nasenabdeckung (größer!) , hat noch eine weitere Filterlage - ...
Der Rest steht in der Produktbeschreibung.…